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Unter der Bezeichnung "halosphere" konstruiert, produziert und vertreibt die Firma Friedrich Moess nützliche Gegenstände für Menschen, die in ihrer Freizeit Astronomie betreiben.

Die Haupttätigkeit meiner Firma liegt in der Entwicklung und Produktion von Lichttechnik. Dabei geht es in erster Linie um Leuchten für Wohnräume und alles was benötigt wird, um Leuchten in die jeweiligen architektonischen Gegebenheiten einzubinden. Auftraggeber sind in der Regel Lichtplaner, Architekten sowie andere Leuchtenhersteller.

Der verwunderte Amateurastronom wird sich nun fragen, wo der Zusammenhang zwischen Astronomie und Lichttechnik ist. Es ist das Licht. Bei der Lichttechnik geht es darum, Licht zu erzeugen und zur gezielten Ausleuchtung von Objekten einzusetzen, Jemand der Astronomie betreibt, möchte vor langer Zeit in weit entfernten Objekten erzeugtes Licht möglichst effektiv sammeln und damit möglichst viele Informationen gewinnen. Als ich mir 1998 das erste Fernrohr kaufte, hatte ich allerdings keineswegs vor astronomisches Zubehör herzustellen.

Beim Einsatz meiner astronomischen Ausrüstung musste ich dann gelegentlich feststellen, dass Fernrohr und Montierung nicht so harmonierten, wie ich mir das eigentlich gewünscht hätte. Wenn ich dann nach einer technischen Lösung suchte, wurde ich oft in den bekannten Astroshops fündig. Da ich hier aber für nicht für alle Problemstellungen Lösungen fand, lag es für mich nahe, die in der Firma vorhandene Produktionstechnik (Drehmaschine, Fräsmaschine, Profilbiegemaschine, Hochgeschwindigkeits-Kreissäge für Aluminium und Kunststoffe, Bügelbandsägemaschine etc.) einzusetzen, um Abhilfe zu schaffen.

So entstanden nach und nach verschiedene Konstruktionen für meinen Eigenbedarf und den meiner Freunde von der Amateurastronomischen Vereinigung Göttingen e.V. ( www.avgoe.de ). Einige dieser Artikel habe ich nun in Kleinserie produziert und stelle sie über diese Website anderen Sternfreunden vor.

Selbstverständlich nehme ich gern Ihre Anregungen und Anfragen zum Thema "Astrozubehör, das es noch nicht gibt" entgegen.

 

Auf dieser Seite werde ich nach und nach von mir entwickelte technische Lösungen für Problemstellungen der Astronomietechnik präsentieren, die zu speziell sind, um auf die Seite "Produkte" zu gelangen.

 

 

 

 

 
ATLUX_ORION

 

 

NEW ATLUX-Montierung von VIXEN mit Newton-Optik von ORION: Brennweite 1200mm, Öffnung 305mm

 

 

Die selbstgebaute Säule ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt: Rohrdurchmesser 110mm bei 15mm Wandstärke.

Die drei Ausleger der Säule bestehen aus Baustahl ST37. Die Höhe der Konstruktion wurde auf Fernrohr und Montierung abgestimmt.

Die Enden der Ausleger sind mit Nivelliertellern ausgestattet und mit roten LEDs beleuchtet, um "Unfällen" bei Dunkelheit vorzubeugen.

 

Atlux-Det Atlux_Det1

Abb. links: Montageplatte mit Lagerböcken für Rohrschellen

Abb. rechts: Spiegelzelle modifiziert von 3-Punkt auf 18-Punktlagerung

Spiegelzelle  

 

 

Nachrüstung elektronischer Teilkreise an einer 80 Jahre alten Zeiss-Montierung

Sternwarte der AVG in Göttingen

 

 

 

Kuppel

 

 

Astrograph der AVG auf dem Hainberg in Göttingen

 

Astrograph

 

Zeissmontierung mit: von oben gesehen:

Fraunhofer 250mm, 4130mm

Triplet 350mm, 4130mm

Schmidtkamera 500mm, 2000mm

 

 

Encoder-RA

Elektronischer Winkelencoder am RA-Teilkreis
Elektronischer Winkelencoder am DEK-Teilkreis Teilkreis-DEK Netbook in Halterung an der Bedienungsplatte der Montierung Teilkreis-DEK_Netbook Netbookhalterung in jede erforderliche Position schwenkbar Netbook

 

 

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